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Referenzkunde Hahn Gruppe - Logo vor Firmengebäude

Referenzen

Hahn Gruppe

In Corporate Real Estate und Asset Management arbeiten Finanz– und Immobilienwelt Hand in Hand. Eine allzu heterogene Softwarelandschaft wird da leicht zum Hindernis. Die Hahn Gruppe hat diese Hürde gemeistert. Ihr Immobilienmanagement basiert einheitlich auf dem ERP-System RELion.

Über die Hahn Gruppe

Managementleistungen, die den gesamten Lebenszyklus und alle Wertschöpfungsstufen eines langfristigen Investments umfassen, sind das Geschäft der Hahn Gruppe in Bergisch Gladbach. Als Spezialist für großflächige Handelsimmobilien managt sie fast drei Milliarden Euro an Assets und hat dazu bislang über 180 Immobilienfonds aufgelegt. Unter dem Dach der Holding teilen sich sechs operative Tochtergesellschaften die Aufgaben. Um das kaufmännische und technische Immobilienmanagement kümmert sich seit 2015 die German Retail Property Management GmbH. Sie verwaltet gut 1,7 Millionen Quadratmeter Verkaufsfläche an über 150 Standorten in ganz Deutschland.

AUSGANGSLAGE

„Bis zur Gründung der German Retail Property Management GmbH wurde die Verwaltung der Flächen in Teilen von einem externen Verwalter erledigt“, erinnert sich Lars Flemming, Leiter kaufmännisches Property Management der Hahn Gruppe. Mit der Verantwortung für den Bestand hatte man deshalb zunächst einzelne IT-Bausteine für Kernaufgaben übernommen: ein Facility-Management-Tool etwa oder eine Buchhaltungslösung. „Aber unsere Gruppe deckt weit mehr ab. Nahezu jedes Produkt, das wir an einer Stelle in der Gruppe generieren, wird an einer anderen Stelle mit- oder weiterbearbeitet.“

Die Gruppe suchte eine Lösung, in der alle Prozesse zusammenlaufen. Die Ziele waren klar: „Mehr Effizienz und mehr Transparenz“, sagt Flemming, „Wir wollten Zeit und Aufwand sparen und unsere Reportingfähigkeit ausbauen.“ Um das zu erreichen, ging man systematisch vor. „Als erstes haben wir festgehalten: Wer ist an welchen Abläufen beteiligt?“ so Flemming. „Wir haben dann schnell festgestellt, dass Immobilienbuchhaltung, Fondsbuchhaltung und das Asset- und Fonds-Management die größten Schnittstellen haben und im permanenten Austausch stehen.“

PROJEKTANFORDERUNG & -DURCHFÜHRUNG

Eine erste Liste von fünf möglichen IT-Partnern wurde in einem strukturierten Prozess immer weiter verengt. Am Ende fiel die Entscheidung für Aareon RELion. „Bei RELion haben wir uns am besten aufgehoben gefühlt – hinsichtlich der Reportings, aber auch was die Abbildung unserer Mietverträge mit all ihren Variablen und Spezifikationen angeht", so Lars Flemming. "Außerdem lassen sich in RELion verschiedene Portfolios besonders gut darstellen. Und auch die SQL-Fähigkeit und die Microsoft-Basis von RELion sind kaum zu überschätzende Vorteile.“

Dank der detaillierten Vorbereitung dauerte die Implementierungsphase gerade einmal ein halbes Jahr. „Wir haben in dieser Zeit Meilensteine definiert, das Pretesting absolviert, das Lösungspaket auf unseren Kriterienkatalog abgestimmt und an die 30 Mitarbeiter geschult. Weil wir sehr genau wussten, was wir wollten, hat sich dieser Prozess enorm effizient gestaltet“, sagt Lars Flemming, „Ich war äußerst überrascht, wie gut alles funktioniert hat. Wir waren jederzeit in der Lage zu operieren. Das ist bei einem Systemwechsel nicht unbedingt die Regel!“

FAZIT

Heute ist RELion in der ganzen Gruppe fest etabliert. „Es hat sogar dazu geführt, dass wir uns als Gruppe erkennbar weiterentwickelt haben: Wir nutzen heute eine ganz andere Bandbreite an Reportings und Informationsabrufen. Den Grundstock dafür hat RELion gelegt“, ist Lars Flemming überzeugt. Kunden, Partnern und Kollegen rasch und verlässlich Auskunft geben zu können, ist einer der größten Erfolge des Systemwechsels: „Wir können nach innen und außen erheblich schneller valide Aussagen treffen. Die Anforderungen an Daten, Zahlen und Fakten sind enorm gestiegen. Dazu braucht man ein flexibles System. Und das haben wir mit RELion.“

Das Tagesgeschäft wird bereits komplett über RELion abgebildet. "Dennoch sind wir laufend im Gespräch, was es an Neuerungen und weiteren Modulen gibt. So haben wir etwa den Terminmanager eingeführt, um unsere interne Steuerung zu optimieren", sagt Lars Flemming. "Die Zusammenarbeit ist dabei stets sehr dialogorientiert und partnerschaftlich. Wir sehen da weniger ein klassisches Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis und eher eine Partnerschaft, von der beide profitieren."

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Sie haben noch Fragen zu RELion, möchten gerne weitere Informationen erhalten oder sind an einer Live-Demo interessiert? Dann steht Ihnen unser Vertriebsteam gerne zur Verfügung.

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